Sicher unterwegs - mit der privaten Cyberversicherung
Denken Sie bei den Worten "Cyberkrimineller" oder "Hacker" an eine Person im dunklen Kapuzenpulli, der irgendwo in einem Keller vor einem Laptop sitzt? Tatsächlich ist das Erscheinungsbild ein völlig anderes: Cybercrime (Computerkriminalität) ist heutzutage ein organisiertes und professionelles Geschäft. Dessen Ziel ist es, auf diese Art an Geld zu kommen.
Dank der DEVK-Cyberversicherung sind Sie mit einer Entschädigungssumme von bis zu 10.000 Euro pro Jahr abgesichert.
Ihre Vorteile:
- Schutz ihrer persönlichen Daten
- Sicher im Web und am Geldautomaten
- Schutz vor Online-Betrug
Kommen Sie einfach bei uns vorbei. Wir beraten Sie gerne.

Was ist versichert?
Die Cyberversicherung schützt Sie gegen Identitätsmissbrauch und die daraus entstehenden Vermögensschäden.
Versichert ist der Missbrauch bei Verwendung von Bank-, Kredit- und sonstigen Debitkarten, die Sie von uns erhalten haben. Zudem schützt die Versicherung vor Missbrauch Ihres Kontos und Ihres Online-Bankings.
Dies sind die gängigsten Methoden krimineller Datenbeschaffung:
- Pharming: Nutzer werden durch Manipulation auf gefälschte Internetseiten umgeleitet.
- Phishing: Sie werden durch gefälschte E-Mails oder Kurznachrichten dazu gebracht, persönliche Daten preiszugeben.
- Skimming: Betrüger lesen Ihre Kartendaten aus und können so Geld abheben (in Bezug auf ein Konto bei uns).
Perfekte Ergänzung: Das Internet-Plus-Paket
Ihr Rechtsschutz im Internet
Immer häufiger wird neben der Kriminalität im Internet auch über das Darknet berichtet. Hier können Ihre persönlichen Daten für anonyme Geschäfte ebenfalls weitergegeben und missbraucht werden.
Das Internet-Plus-Paket beobachtet Ihre Daten im Darknet und löscht diese. Auch rufschädigende Inhalte werden entfernt. Außerdem erhalten Sie professionelle Hilfe im Fall von Cybermobbing.

6 Tipps zum Schutz vor Cybercrime
Dies gilt vor allem für Ihr Antiviren-Programm und ihr Betriebssystem. Hacker verwenden häufig bekannte Sicherheitslücken, um sich Zugriff auf Ihr System zu verschaffen. Updates schließen diese Lücken und verringern das Risiko, ein Ziel von Cyberangriffen zu werden.
Generell sollten Sie bei Anhängen von unbekannten Absendern (Angebliche Rechnungen, Kontoauszüge oder Verträge) vorsichtig sein und diese nicht öffnen. Dies gilt auch für Links in Spam-Mails. Häufig landen Sie auf nachgebauten Webseiten, mit dem Ziel, Ihre persönlichen Daten abzugreifen.
Überprüfen Sie daher genau den Absender, sprich die vollständige E-Mail-Adresse. Stimmt die Domain? Oder weist diese vielleicht einen Rechtschreibfehler auf?
Enthält die E-Mail Drohungen und setzt Ihnen enge Fristen, handelt es sich in der Regel um einen Betrugsversuch.
Wenn Sie ein anrufendes Unternehmen (z. B. Ihre Bank) nach Ihren Daten fragt, legen Sie auf. Rufen Sie stattdessen das Unternehmen zurück und nutzen Sie die Telefonnummer der offiziellen Webseite, um sicherzustellen, dass Sie wirklich mit dem Unternehmen sprechen und nicht mit einem Cyberkriminellen.
Verwenden Sie dafür idealerweise ein anderes Telefon, denn Cyberkriminelle sind in der Lage, die Leitung offen zu halten. In so einem Fall sprechen Sie trotzdem weiter mit den Cyberkriminellen, auch wenn Sie denken, dass Sie die Nummer nun selbst gewählt haben. Die Kriminellen können dann vorgeben, von der Bank oder von einer anderen Organisation zu sein.
Überprüfen Sie die URLs bevor Sie diese in Ihrem Browser aufrufen. Sehen diese echt aus? Vermeiden Sie es, auf Links mit unbekannten oder betrügerisch aussehenden URLs zu klicken.
Wenn Ihre Internet-Sicherheitslösung Funktionen wie das Absichern von Online-Transaktionen anbietet stellen Sie sicher, dass diese aktiviert ist, bevor Sie online finanzielle Transaktionen ausführen.
Unsere Tipps sollen Ihnen dabei helfen, kein Opfer von Cyberkriminalität zu werden. Trotzdem ist es wichtig, schnell zu erkennen, wenn Sie Opfer von Cyberkriminellen geworden sind.
Behalten Sie darum Ihre Kontoauszüge im Auge und klären Sie unbekannte Transaktionen mit Ihrer Bank.