Sparda-Bank Südwest eG

Online-Banking
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Wir bieten Bankgeschäfte mit höchstem Schutz!

Sicheres Banking: Bankgeschäfte ohne Risiko

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Sorgen Sie für mehr Sicherheit

Als Genossenschaftsbank möchten wir bestmöglich für unsere Kundinnen und Kunden da sein. Dazu gehört für uns auch, dass wir Ihnen bei der Betrugsprävention zur Seite stehen.

Mit der Broschüre "Mehr Sicherheit" geben wir Ihnen eine ganz konkrete Hilfe an die Hand, damit Sie sich noch besser vor Betrügern und deren Tricks schützen können.

Aktuelle Ausgabe

Sicherheits-Broschüre

Neueste Technologien zu Ihrem Schutz

Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten setzen wir modernste Sicherheitstechniken ein. Auch Sie können einiges dafür tun, dass Ihre Bankgeschäfte noch sicherer werden.

  • Die wichtigste Regel beim Online-Banking bzw. Online-Einkauf

    Mit Sorgfalt vorgehen

    Eine der wichtigsten Regeln beim Online-Banking und beim Online-Einkauf lautet: Gehen Sie mit Sorgfalt vor. Wenn Sie Ihre Angaben auf den Überweisungsformularen und die Inhalte von Bestätigungsnachrichten genau überprüfen, bevor Sie sie bestätigen, erschweren Sie Betrügern den Erfolg erheblich.

    Überprüfen Sie vor Eingabe einer TAN immer die angezeigten Werte

    • in der App SpardaSecureGO+
    • auf dem Display Ihres TAN-Generators


    Weichen diese Werte von denen Ihrer Eingabe ab, brechen Sie den Vorgang ab.

    Es wird immer die Transaktion ausgeführt, deren Werte in der App oder dem TAN-Generator erscheinen.

  • SpardaSecureGo+

    Transaktionsbestätigung über einen gesicherten Kommunikationskanal

    Mit der App SpardaSecureGo+ bestätigen Sie Ihre Überweisungen, Daueraufträge, Serviceaufträge und vieles mehr mit einer Direktfreigabe auf Ihrem mobilen Endgerät.
    Sie stellt eine sichere Ergänzung zu den bisherigen TAN-Verfahren dar. Die App SpardaSecureGo+ gibt es für iOS- oder Android-Geräte.

  • Sicherheitstipp: Push-Aktivierung

    Sicherheitstipp: Aktivieren Sie Ihre Push-Benachrichtigung

    Damit Sie als iOS-Nutzer Ihre Konto-Aktivitäten immer im Blick haben, aktivieren Sie bei Ihrer SpardaSecureGo+ die Funktion "Mitteilungen erlauben" in Ihren Einstellungen (bei Android-Endgeräten ist dies bereits standardmäßig aktiviert).

    Somit werden Sie sofort benachrichtigt, wenn zum Beispiel ein neuer Auftrag zur Freigabe vorliegt, oder es zu Registrierungen / Aktivierungen weiterer Geräte kommt.

    Fallen Ihnen hierbei Unregelmäßigkeiten auf, so melden Sie sich bitte umgehend bei uns unter der Rufnummer 06131 / 636363.

  • Sm@rt-TAN plus

    Erzeugen Sie Ihre TAN selbst.

    Alles was Sie hierzu benötigen ist ein TAN-Generator und die Freischaltung für das Sm@rt-TAN plus-Verfahren.

    Ganz gleich wie Sie Online-Bankgeschäfte tätigen, ob am PC, mit Ihrem Tablet oder mobil mit Ihrem Smartphone per SpardaBanking App - das Sm@rt-TAN plus-Verfahren ist überall einsetzbar.

     

  • TLS-Verschlüsselung

    Sicherheit mit Zertifikat
    Wir schützen unsere Onlinebanking-Anwendung durch Zertifikate auf Basis des Industriestandards X.509 mit zeitgemäß starker kryptographischer Verschlüsselung zwischen Server und Browser nach aktuellem Stand der Technik. So verhindern wir, dass Daten während der Übertragung von unautorisierter dritter Seite gelesen oder manipuliert werden können.

    TLS-geschützte Verbindung erkennen
    Die URL beginnt mit: https://. Das zusätzliche „s" steht für „secure“ (auf Deutsch: „sicher“) und sagt Ihnen, dass eine gesicherte Datenübertragung stattfindet. In der Kopfleiste Ihres WebBrowsers erscheint ein Schloss (z. B. Internet Explorer, Edge, Firefox, Chrome, Safari)

    Browser-Warnungen
    Wenn Ihr Browser Sie beim Verbindungsaufbau davor warnt, dass ein Zertifikat nicht erfolgreich überprüft werden konnte, brechen Sie den Versuch ab. Ein sicherer Verbindungsaufbau ist dann nicht möglich.

  • Verfall einer Banking-Sitzung

    Automatische Abmeldung
    Gehören Sie zu den Menschen, die öfter vergessen, sich vom Online-Banking abzumelden? Dann kann ein späterer Benutzer desselben Computers unter Umständen einen Blick auf Ihren Kontostand und Ihre Kontobewegungen werfen. Wenn Sie seit 5 Minuten keine Eingaben gemacht haben, gehen wir davon aus, dass Sie Ihre Banking-Sitzung beendet haben. Dann melden wir Sie automatisch ab – zu Ihrer Sicherheit.

    Der Countdown läuft
    Kurz vor Ablauf der Frist erscheint ein Countdown mit der Frage "Sind Sie noch da?" und verweist auf die verbleibende Zeit bis zur Abmeldung, die dann aus Sicherheitsgründen automatisch erfolgt!

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Warnmeldungen

  • Achtung vor Quishing: Sicherer Umgang mit QR-Codes

    QR-Codes sind praktisch und weit verbreitet, doch leider nutzen auch Cyberkriminelle diese Technologie für sogenannte "Quishing"-Angriffe. Dabei werden gefälschte QR-Codes erstellt, die auf betrügerische Websites führen, um persönliche Daten zu stehlen.

    Wie können Sie sich schützen?
     

    1. Seien Sie skeptisch: Scannen Sie nur QR-Codes von vertrauenswürdigen Quellen.
    2. Überprüfen Sie die URL: Achten Sie nach dem Scannen auf die Webadresse, bevor Sie persönliche Informationen eingeben.
    3. Verwenden Sie Sicherheitssoftware: Einige Apps können verdächtige QR-Codes erkennen und warnen.
    4. Aktualisieren Sie Ihre Geräte: Halten Sie Ihre Geräte und Apps auf dem neuesten Stand.

    QR-Codes sind nützlich, aber mit ein wenig Vorsicht können Sie sich vor Quishing-Angriffen schützen. Bleiben Sie daher immer wachsam!

  • Phishinmethode: Warnung vor Telefonbetrug

    Achtung: Aktuell häufen sich vermehrt Betrugsversuche am Telefon, um an Ihre sensiblen Daten zu kommen. Derzeit täuschen immer mehr Kriminelle einen dringenden Anruf der Polizei, einer Sparda-Bank oder des Verbandes der Sparda-Banken vor und versuchen so, an Ihre persönlichen Daten zu gelangen. Grundsätzlich gilt: Wenn ein angeblicher Mitarbeiter Ihrer Bank Sie telefonisch nach den Zugangsdaten zu Ihrem Online-Banking fragt, handelt es sich auf jeden Fall um einen Betrugsversuch! Die Sparda-Banken und der Sparda-Verband fragen grundsätzlich keine persönlichen Zugangsdaten per Telefon ab.

    Die Telefonbetrüger verwenden die Telefonnummer des Verbandes (069 / 79 20 94-0) oder unsere (06131 / 63 63 63), um an die Zugangsdaten der Kunden zu kommen.

    Wie erkennen Sie einen möglichen Betrugsanruf?

    1. Unangemeldete Anrufe: Die Sparda-Banken oder der Sparda-Verband werden Sie niemals unaufgefordert anrufen und sensible Daten wie Ihre persönliche PIN/TAN oder Passwörter oder andere vertrauliche Daten am Telefon abfragen. Auch rufen die Sparda-Banken oder der Sparda-Verband nicht an, um über ein gesperrtes Konto und die potenzielle telefonische Freischaltung zu informieren.
    2. Dringende Forderungen: Betrügerinnen oder Betrüger versuchen oft, Druck auszuüben. Sie behaupten beispielsweise, es gäbe ein sofortiges Sicherheitsproblem, das dringend gelöst werden müsse. Seien Sie skeptisch bei derartigen Aufforderungen.

    Was ist zu tun?

    Wenn Sie unsicher sind, legen Sie bitte SOFORT auf. Wichtig: In so einem Fall niemals die Rückruffunktion benutzen! Geben Sie niemals via E-Mail oder am Telefon sensible Daten, wie Ihre persönliche PIN/TAN oder Passwörter, an Dritte heraus. Bleiben Sie misstrauisch und warnen Sie Ihr persönliches Umfeld vor der Gefahr.

    Sollten Sie dem Anrufer bereits persönliche Daten mitgeteilt haben, sperren Sie Ihren Online-Zugang bei Ihrer kontoführenden Sparda-Bank oder dem 24-Stunden-Sperrnotruf unter der gebührenfreienTelefonnummer 116 116.

  • Phishingmethode / SMS-Phishing: Telefonanruf bei Online-Banking Kunden

    Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,

    Um die Glaubwürdigkeit eines Anrufs des vermeintlichen Bankmitarbeitenden zu unterstreichen, senden Täter vorbereitende SMS an ihre Opfer. In dieser SMS wird in aller Regel auf einen dringenden Handlungsbedarf hingewiesen und dass diesbezüglich Kontakt per Telefon aufgenommen wird.

    Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, Ihre Zugangsdaten (Alias / Sparda-NetKey und PIN) vor unbefugten Zugriffen zu schützen.

    Zu keinem Zeitpunkt werden wir Sie bitten, diese oder auch Transaktionsnummern (TAN) preiszugeben. Weder telefonisch, persönlich noch per E-Mail, Messenger oder SMS.


    Fünf Tipps für eine sichere Kommunikation mit Ihrer Sparda-Bank Südwest:

    1. Aktivieren und nutzen Sie das Postfach im SpardaOnline-Banking und der SpardaBanking App.
    2. Nutzen Sie unsere Website www.sparda-sw.de und achten Sie hierbei auf das Schloss-Symbol sowie die "https://"-Kennung in der Kopfleiste Ihres Webbrowsers. Dies zeigt die gesicherte Datenübertragung an.
    3. Telefonisch über unsere Service-Rufnummer 06131 / 63 63 63
    4. Persönlich vor Ort in unseren Filialen
    5. Alternativ können Sie sich auch postalisch mit uns in Verbindung setzen
  • Gefälschte Booking.com-Nachrichten

    Oftmals werden zu Urlaubszeiten über E-Mail, Chat, WhatsApp oder andere Kanäle vermeintliche Booking.com-Nachrichten verschickt.

    Kunden werden aufgefordert, ihre Zahlungsdaten für die bevorstehende Reise zu bestätigen. Sollte dieses nicht zeitnah geschehen, würde die Reise storniert werden.

    Es handelt sich dabei um eine Phishing-Kampagne mit dem Ziel, Zugangsdaten von Bankkunden abzugreifen.

    Bitte reagieren Sie nicht auf diese Nachricht und klicken Sie keine Links an!


    Zu keinem Zeitpunkt werden wir Sie bitten, persönliche Informationen oder auch Transaktionsnummern (TAN) preiszugeben. Weder telefonisch, persönlich noch per E-Mail, Messenger oder SMS. Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, Ihre Zugangsdaten (Alias / Sparda-NetKey und PIN) vor unbefugten Zugriffen zu schützen.

  • Phishingmethode: Postversand

    Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,

    Oftmas versenden Betrüger im Namen der Sparda-Bank per Post Anschreiben an Kunden, mit der Aufforderung ihre Kontaktdaten per Formular zu aktualisieren und dieses an die Mailadresse sparda(at)service-sparda.de zu senden. Zudem werden die Kunden dazu aufgefordert, eine Kopie ihres Personalausweises an die gleiche Mailadresse zu senden.

    Hierbei handelt es sich um eine Betrugmasche. Geben Sie niemals solche sensiblen Daten per Mail preis.

  • Phishingmethode: Ablaufendes TAN-Verfahren

    Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,

    es sind Mailings sowie SMS im Umlauf, in der Betrüger den Eindruck erwecken, sie kämen von Ihrer Bank. Sie behaupten, dass das TAN-Verfahren in Kürze ablaufe und das Online-Banking nicht mehr nutzbar wäre, wenn man die Daten nicht aktiv aktualisiere.

    Bitte reagieren Sie nicht auf diese Mails / SMS und klicken Sie keine Links an!

    Zu keinem Zeitpunkt werden wir Sie bitten, persönliche Informationen oder auch Transaktionsnummern (TAN) preiszugeben. Weder telefonisch, persönlich noch per E-Mail, Messenger oder SMS. Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, Ihre Zugangsdaten (Alias / Sparda-NetKey und PIN) vor unbefugten Zugriffen zu schützen.

  • Phishingmethode: Unberechtigter Zugriff

    Immer wieder werden E-Mails mit folgendem oder ähnlichem Inhalt versendet:

    *********************************************************************************************************************

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es wurde soeben versucht, Zugriff zu Ihrem Online-Konto zu verschaffen. Der Vorgang war erfolgreich, jedoch haben wir diesen Vorgang blockiert. Wir empfehlen, eine Daten-Überprüfung durchzuführen. Es ist bekannt gegeben worden, dass es heute einen Kundendaten-Leak gegeben hat. Dabei wurden über tausende/millionen Daten unserer Kunden im Internet verkauft. Die Chancen sind sehr hoch, dass auch Sie davon betroffen sind und in der Liste stehen.

    > Link <

    Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Dieses Postfach wird nicht überwacht, daher erhalten Sie keine Antwort.

    *********************************************************************************************************************

    Bitte beachten Sie:
    Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie zu einem Datenabgleich bzw. einer Datenaktualisierung aufgeforderdert werden.

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Wie "Shoulder Surfer" am Geldautomaten zuschlagen

Vorsicht vor Trickbetrügern

Trickbetrüger versuchen Ihre PIN auszuspionieren, verwickeln Sie während der Bargeldabhebung in ein Gespräch und entwenden dabei Ihre girocard. Während Sie noch mit einem der Trickbetrüger reden, hebt ein Komplize ggfs. bereits an einem anderen Geldautomaten Geld von Ihrem Konto ab.
Lassen Sie sich bei der Bargeldabhebung am Geldautomaten niemals von Fremden ablenken.


So schützen Sie sich

Erkennen Sie Betrug

Betrügerinnen und Betrüger sind kreativ, um an Ihre Ersparnisse zu kommen. Sie rufen an, bieten attraktiv erscheinende Geldanlagen an und greifen Daten ab. So sollten Sie sich schützen.

Warnsignale – und was Sie dazu wissen müssen

  • Unerbetene Kontaktaufnahme durch Unbekannte: Das ist unseriös. Brechen Sie den Kontakt ab!
  • Sie werden unter Zeitdruck gesetzt? Das ist häufig ein Trick. Lassen Sie sich nicht drängen!
  • Hohe Rendite und kein Risiko: Gibt es nicht!
  • Sollen Sie Geld ins Ausland überweisen? Das kann auf ein unseriöses Angebot hindeuten. Prüfen Sie genau, mit wem Sie es zu tun haben! Strafverfolgung bei grenzüberschreitenden Betrugsfällen ist schwierig.
  • Unklares Geschäftsmodell: Investieren Sie nicht – vor allem, wenn Sie es nicht verstehen!

Lassen Sie sich nicht täuschen!

Betrügerinnen und Betrüger versuchen, Sie telefonisch, per E-Mail oder über eine Internetseite zu überzeugen, in eine vielversprechende Anlage zu investieren. Das können vermeintliche Festgeld-Anlagen, Kryptowährungen (Digitale Zahlungsmittel) oder andere spekulative Finanzprodukte sein. Betrügerinnen und Betrüger werben mit gefälschten Bewertungen oder mit Prominenten – ohne deren Wissen.

Phishing

Nach Passwörtern angeln

So funktioniert Phishing: Sie werden in einer E-Mail gebeten, "aus Sicherheitsgründen" die Homepage Ihrer Bank zu besuchen. Dort werden Sie dann aufgefordert, vertrauliche Bank- oder Kreditkartendaten, PIN, TAN oder Ihre Passwörter einzugeben. Sind die Täter im Besitz Ihrer Zugangsdaten, dauert es nur noch wenige Stunden, bis Ihr Konto geplündert ist.

So schützen Sie sich vor Phishing

  • Wir werden Sie niemals per E-Mail auffordern, Ihre persönlichen Daten online einzugeben oder zu aktualisieren. Sollten Sie eine solche E-Mail erhalten, können Sie von einem Phishing-Versuch ausgehen.
  • Phishing-Seiten benutzen eine gefälschte URL. Geben Sie wichtige Web-Adressen deshalb entweder in die Adressleiste ein, benutzen Sie eine Suchmaschine oder legen Sie sie als Lesezeichen ab.
  • Rufen Sie Ihr SpardaNet-Banking-Portal ausschließlich über unsere Homepage auf.
  • Haben Sie die gefälschte Seite schon besucht? Sperren Sie Ihren Zugang, lassen Sie Ihren Rechner fachkundig untersuchen und fordern Sie neue Zugangsdaten an.
  • Ein aktuelles Antiviren-Programm gehört auf jeden Computer. Über ihren eingebauten Mail-Filter spüren diese Tools auch Phishing-Nachrichten auf.
  • Achten Sie auf die SSL-Verschlüsselung. Sobald Sie auf eine verschlüsselte Seite wechseln - wie zum SpardaNet-Banking-Portal - erscheint in der Adresszeile Ihres Browsers eine grüne Leiste. Außerdem beginnt die URL mit der Buchstabenkombination "https". Das zusätzliche "s" steht für Sicherheit.

Viren

Viren legen Ihren Rechner lahm

Viren sind darauf programmiert, Schaden anzurichten - bis hin zum kompletten Datenverlust oder dem berüchtigten Festplatten-Crash. Meist erkennen Sie Ihre Aktivität daran, dass sich Ihr gesamtes System verlangsamt, Programme verzögert starten oder einfach "aussetzen". Andere machen sich aktiv bemerkbar: durch Meldungen auf dem Bildschirm, Piepstöne oder Musik.

So schützen Sie sich vor Viren

  • Installieren Sie eine zuverlässige Antiviren-Software. Machen Sie regelmäßig Updates. So stellen Sie sicher, dass Ihr Virenschutzprogramm Sie bestens schützen kann.
  • Öffnen Sie keine E-Mail-Anhänge von unbekannten E-Mail-Absendern! Seien Sie besonders vorsichtig bei Endungen auf exe com bat vbs oder bei Office-Dateien wie doc dot xls. Diese Dateien können mit Viren infiziert sein!
  • Installieren Sie nie Software von unbekannten Servern oder Anbietern!
  • Informieren Sie sich über die neuesten Virenbedrohungen.
  • Sichern Sie regelmäßig Ihre Daten.

Trojaner

Offene Türen für getarnte Spione

Trojanische Pferde gelangen häufig über Anhänge in E-Mails auf Ihren Rechner oder verstecken sich in Software und Dateien. Einmal auf der Festplatte angekommen, können diese Spionageprogramme unbemerkt Ihre Passwörter und andere vertrauliche Daten ausspähen und an den Absender weiterleiten.

Funktioniert Ihr Online-Banking nicht mehr wie gewohnt?
An diesen Anzeichen erkennen Sie einen möglichen Befall durch einen Trojaner:

  • Ihre Sicherheitssoftware schlägt Alarm; nach Eingabe der TAN wird Ihre Verbindung plötzlich unterbrochen.
  • Sie erhalten unerklärliche Fehlermeldungen (z. B. "TAN verbraucht" oder "TAN ungültig") und werden zur Eingabe weitere TANs aufgefordert.
  • Wenn Sie ohne Zusammenhang zu einer von Ihnen ausgelösten Transaktion zur Eingabe einer oder mehrerer TAN aufgefordert werden, seien Sie vorsichtig.

So schützen Sie sich vor Trojanern

Sicherer Umgang mit E-Mails
Zeigen Sie gesundes Misstrauen. Trojaner werden oft über E-Mails verbreitet. Hier ist Vorsicht angebracht:

  • Sie kennen den Absender nicht und der Betreff der E-Mail ergibt keinen Sinn ("Re: Document", "Your Mail").
  • Die E-Mail besteht nur aus dem Anhang oder Sie werden offensichtlich aufgefordert, den Anhang zu öffnen.
  • Der Anhang enthält ausführbare Programme mit Datei-Endungen wie exe, com, pif, scr, cmd, vbs, vxd, oder chm.

Meiden Sie Tauschbörsen
Online-Tauschbörsen bieten Musikdateien, Software und Computerspiele zum kostenlosen Download an. Über diese Plattformen werden auch Viren oder andere schädliche Software in Umlauf gebracht. Wenn Sie auf die Nutzung von Tauschbörsen trotzdem nicht verzichten wollen, überprüfen Sie Ihre Downloads vor der Ausführung durch ein Virenschutzprogramm.

Sichern Sie Ihren PC
Es gibt sehr gute Virenscanner, die Trojanische Pferde identifizieren und entfernen. Eine Firewall schützt Sie zwar nicht vor der Installation solcher Programme, kann aber den Server blocken. Der Trojaner kann keinen Kontakt zu seinem Absender aufnehmen.

Weitere Tipps
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik bietet Ihnen eine Auswahl nützlicher Links.


Tipps für Ihr Smartphone

Schützen Sie die Daten auf Ihrem Mobiltelefon

  • Öffentliche Netzwerke

    Besuchen Sie in öffentlichen Netzwerken keine Websites auf denen Sie Ihre Zugangsdaten eingeben müssen. 

    Mal eben eine Überweisung tätigen oder den Kontostand im Zug, einem Café oder am Flughafen zu überprüfen kann verlockend sein.  Doch hier ist Vorsicht geboten, gerade wenn Sie Webseiten mit sensiblen Daten wie z.B. Ihr Onlinebanking öffnen.

    Ist die Verbindung sicher?
    Möchten Sie von unterwegs aus ein Bankgeschäft tätigen, sich in einem sozialen Netzwerk anmelden oder etwas online shoppen, sollten Sie bei der Anmeldung darauf achten, dass die Seite über eine SSL-Verschlüsselung verfügt, erkennbar am "https://" oder dem Schloss-Symbol. Ihre Sicherheit lässt sich auch durch den Einsatz eines virtuellen privaten Netzwerks (VPN) deutlich erhöhen.

  • Code-Sperre

    Sichern Sie Ihr Smartphone vor fremden Zugriffen.

    Die PIN („Persönliche Identifikationsnummer“) schützt die SIM-Karte des Smartphones und damit alle auf ihm befindlichen Daten. Erst nach Eingabe des Codes können die Funktionen des Geräts genutzt werden. Mit einer Tasten- oder Bildschirmsperre schützen Sie zusätzlich die Einstellungen und Anwendungen Ihres Mobiltelefons.

    Vorsicht bei Muster-Schutz.
    Die Methoden das Mobiltelefon per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder ein Wischmuster zu entriegeln sind zwar bequemer, aber auch weniger sicher als die Code-Sperre. Schon auf einem leicht verschmutzen Display können Spuren des Code-Musters übrigbleiben.

  • Updates sofort installieren

    Achten Sie darauf, dass sowohl Ihr Betriebssystem als auch die Programme und Anwendungen auf Ihrem Mobiltelefon immer aktuell sind.

    Auch wenn Updates nerven, da Sie Ihr Handy für eine gewisse Zeit nicht nutzen können, sollten Sie diese immer zeitnah machen. Mit den Aktualisierungen liefern die Entwickler nicht nur neue Funktionen, sondern schließen auch kürzlich entdeckte Sicherheitslücken.

    Tipp:
    Führen Sie Updates immer im WLAN aus. Das schont Ihr mobiles Datentransfervolumen und schützt Sie vor Extrakosten. 

  • Daten verschlüsseln

    Machen Sie es Angreifern so schwer wie möglich Ihre Daten auszulesen.

    Verschlüsseln Sie sensible Daten wie E-Mails, Fotos, Kontakte und Ihre Zugangsdaten. Meist gehört die Funktion nicht zu den Werkseinstellungen der Smartphones, sondern muss aktiv eingeschaltet werden.

    Gut Ding will Weile haben. 

    Die anfängliche Verschlüsselung benötigt in der Regel einige Stunden. Während das Gerät arbeitet, können Sie es nicht nutzen. Aktivieren Sie die Einstellung deshalb am besten dann, wenn Sie das Handy für einige Zeit nicht benötigen und achten Sie darauf, dass eine durchgängige Stromversorgung gewährleistet ist.

  • Unnötige Verbindungen deaktivieren

    Deaktivieren Sie Funkschnittstellen und Apps, wenn diese nicht in Gebrauch sind.

    Oft werden persönliche Daten wie Kontakte oder Ihr aktueller Standort ganz unbemerkt von Dritten abgerufen und gesammelt. Gerade Apps mit GPS erstellen oft im Hintergrund ungewollt ein Bewegungsprofil. Schalten Sie deshalb WLAN, Bluetooth und Anwendungen mit GPS Zugriff nur dann ein, wenn Sie diese aktiv nutzen.

    Tipp:
    Das Abschalten von inaktiven Apps und Funkschnittstellen hat den angenehmen Nebeneffekt, dass auch der Telefonakku länger durchhält.

  • Apps aus sicherer Quelle

    Installieren Sie Apps und Spiele nur aus vertrauenswürdigen Quellen.

    Immer mehr sogenannte Malware-Apps gelangen trotz Prüfung der Store-Betreiber in die bekannten App Stores. Eine hohe Anzahl an Downloads und gute Bewertungen können einen Anhaltspunkt für die Seriosität geben. Informieren Sie sich vor der Installation über den Software-Hersteller. Kommt Ihnen der Name nicht bekannt vor, ist es ratsam im Web nach möglichen Informationen und Bewertungen zu suchen.

    Auf Berechtigungen achten.
    Überprüfen Sie vor jedem Download, welche Berechtigungen eine App sich einräumen möchte. So benötigt eine Anwendung mit Taschenlampen-Funktion z.B. keinen Zugriff auf das Internet.

  • Diebstahlschutz

    Aktivieren Sie Ihren Diebstahlschutz.

    Die meisten Smartphones besitzen Sperr-und Löschfunktionen, um das Handy und dessen Daten bei Verlust zu schützen. Mit der Standortermittlung haben Sie die Möglichkeit Ihr Handy zu orten und, falls nötig, Ihre Daten aus der Ferne zu löschen.

    Mobiltelefon sperren.
    Hatte die Standortermittlung Ihres Handys keinen Erfolg, sollten Sie in jedem Fall Ihre SIM-Karte vom Mobilfunkanbieter sperren lassen.

  • Sicherheits-Apps

    Installieren Sie Sicherheits-Apps auf Ihrem Smartphone

    Auch Smartphones sind Computer und deshalb anfällig für Malware, Viren und Trojaner. Virenscanner können Sie davor schützen, indem sie regelmäßig Programme auf Bedrohungen scannen.

  • Zurück auf Anfang

    Setzen Sie Ihr Mobiltelefon auf die Werkseinstellung zurück.

    Wenn Sie Ihr Handy verkaufen oder Weitergeben möchten, sollten Sie in jedem Fall Ihre persönlichen Daten löschen. Das Zurücksetzten Ihres Mobiltelefons ist deshalb unbedingt notwendig, um Ihre persönlichen Daten in Sicherheit zu bringen.

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Tipps für Ihren PC: Sicher surfen

Machen Sie Ihren Computer einbruchsicher

  • Ihr persönlicher Sicherheitscheck

    Bevor Sie Ihren neuen Internet-Anschluss aktivieren, nehmen Sie sich einige Minuten Zeit für einen persönlichen und realistischen Sicherheitscheck.

    Nutzen Sie die Sicherheitseigenschaften des Betriebssystems und installieren Sie keine überflüssige Server-Software, durch die der Rechner erst von außen erreichbar wird.

    Welchen Schaden verkraften Sie, wenn trotz aller Vorsicht etwas schief geht?
    Hier gilt z.B.: Ein PC, der größere Mengen sensibler Daten speichert (z. B. den Geschäftsverkehr eines Rechtsanwaltes), sollte nicht als Internet-PC eingesetzt werden. Außerdem: ein Online-Shopper wird sich vor allem um die Sicherheit bei der Übermittlung seiner Kreditkartennummer kümmern, während diejenigen, die gerne in den Internet-Programmsammlungen stöbern, sich vorwiegend mit der Wirksamkeit von Antiviren-Programmen auseinandersetzen sollten.

    In jedem Fall heißt es: Bleiben Sie realistisch.
    Nicht überall im Internet lauern Piraten, die es nur darauf abgesehen haben, Ihre privaten E-Mails zu lesen. Nicht jeder "Chat-Partner" ist darauf aus, Sie um Ihre Ersparnisse zu erleichtern.

  • Kontrolle ist besser

    Überlegen Sie genau, wer Ihr Vertrauen verdient. Denn nicht jeder ist im Internet das, was er zu sein vorgibt.

    Für Experten ist es vergleichsweise einfach, z. B. eine E-Mail-Adresse zu fälschen oder eine ganze Website vorzugaukeln - sogar die Ihrer Hausbank, der Sie Ihre Kundendaten mitteilen, um sich auszuweisen.

    Vorsicht ist angebracht bei manch günstigem Angebot im Web.
    Die Seriosität des Anbieters kann schwer zu überprüfen sein. Vergleichen Sie also regelmäßig die Adressen, die Sie in der sog. URL-Leiste angeben (oder des Links, den Sie anklicken), mit den Angaben, die Sie in der Task-Leiste sehen. Diese Angaben sind schwieriger zu fälschen. Und darüber hinaus: geben Sie Informationen nur preis, wenn Sie verlässlich wissen, wer diese Daten erhält und was mit diesen geschehen soll.

    "Social Engineering", d. h. Erschleichung von Auskünften bei potentiellen Opfern ist bei Hackern beliebt, um an benötigte Informationen zu kommen ("Entschuldigen Sie, ich heiße Meyer, bin Sicherheitschef bei X-Online und brauche Ihr Passwort, um Sicherheitstests durchführen zu können.").

  • Daten richtig speichern

    Speichern Sie sensible Daten nicht auf Ihrer Festplatte ab. Denn der Zugriff auf die Festplatte steht nicht nur dem PC-Eigentümer offen.

    Solange Sie online sind, können sich grundsätzlich auch außenstehende Dritte ein Bild von Ihrem Datenspeicher machen.

    Dies erfordert zwar überdurchschnittliches Expertenwissen, doch Ihr Computer hat im Netz eine eigene Adresse und ist damit zugänglich auch für "Kontaktangebote" der unerwünschten Art.

    Ein wichtiger Tipp für Windows-Nutzer:
    Speichern Sie vor allem Ihr Passwort für den Anwählvorgang nicht ab; so erschweren Sie den Aufbau unerwünschter Internet-Verbindungen. Am besten trennen Sie die Leitung nach Abschluss Ihrer Online Sitzung auch "physikalisch", d.h. lösen das Modem- bzw. ISDN-Kabel zwischen PC und Telefonanschluss.

  • Umgang mit Software aus dem Internet

    Seien Sie bei Programmen aus dem Internet zunächst skeptisch. Denn Sie können kaum sicher beurteilen, ob die Quelle seriös ist.

    Mit Programmen, die aus dem Internet auf die heimische Festplatte geladen werden, können Viren oder Trojanische Pferde übertragen werden.

    E-Mail-Anhänge
    Die Übertragung von Viren und Trojanern kann auch durch das Öffnen eines E-Mail-Anhangs geschehen. Deshalb öffnen Sie solche Anhänge nicht, während Sie gerade online sind. Speichern Sie den Inhalt zuerst ab, prüfen Sie ihn mit entsprechenden Programmen oder durch Kontrolle des Quellcodes (z. B. bei einem JavaScript-Programm) und öffnen Sie erst dann die fragliche Datei.

    Unbekannte Programme
    Testen Sie unbekannte Programme, falls möglich, auf einem Zweitrechner. Und beobachten Sie aufmerksam, ob es dabei zu "Überraschungen" kommt, wie z.B. Warnmeldungen Ihres PCs oder nicht von Ihnen veranlasste Einwahlversuche.

  • Browser-Aktualisierung

    Nutzen Sie nur die aktuelle Version Ihrer Internet-Zugangssoftware. Denn nur die jeweils aktuellen Versionen der gängigen Internet-Software können gewährleisten, dass die bis dahin bekannt gewordenen Sicherheitslücken in diesen Programmen geschlossen sind.

    Fast täglich werden neue Sicherheitsprobleme entdeckt, Zu schnell, um jeweils mit neuen Versionen des ganzen Programms darauf zu antworten. Nicht zuletzt deshalb arbeiten die Programmierer der großen Hersteller stets mit Hochdruck daran, sog. "Bug-Fixes" zu entwickeln, d. h. kleine Programme, mit denen sich diese konkreten Probleme beheben lassen.

    Informieren Sie sich über die neuesten Entwicklungen
    Die meisten Hersteller unterhalten entsprechende Informationsdienste. Überlegen Sie sich genau, ob Sie Zusatzprogramme, z. B. zum Darstellen von 3D-Welten oder zum Audio-Empfang in Ihren Web-Browser einbinden wollen. Denn auch solche Zusatzprogramme, sogenannte Plug-Ins, können zusätzliche, unkontrollierbare Sicherheitslücken eröffnen.

  • Die richtigen Browsereinstellungen

    Aktivieren Sie die Sicherheitsoptionen Ihres Internet-Browsers. Ihre Sicherheit im Internet lässt sich beträchtlich steigern, wenn Sie die Sicherheitsoptionen Ihres Internet-Browser intelligent einsetzen.

    Wichtig ist hier vor allem, dass Sie die Zulassung von ActiveX-Controls ausschließen und die Ausführung von Java-Applets nur nach Rückfragen gestatten. Bei diesen sog. "aktiven Inhalten" handelt es sich um kleine eigenständige Programme, die auf Ihrem PC ausgeführt werden und dort unter Umständen ein unkontrollierbares Eigenleben entwickeln können (z.B. Ihre Passwortdatei per E-Mail versenden).

    Cookies
    Ob Sie die sog. "Cookies" ausschließen wollen, müssen Sie ganz individuell entscheiden. Im Zweifel entscheiden Sie sich gegen solche "Kekse", die eine fremde Website auf Ihrer Festplatte ablegt, denn diese Daten können auch dazu genutzt werden, um Benutzerprofile anzulegen.

  • Sicherheits-Software

    Setzen Sie zusätzliche Sicherheitssoftware ein. Denn manche Sicherheitsprobleme lassen sich nicht allein mit vorhandenen Mitteln lösen.

    Wichtigstes Werkzeug
    Ein leistungsfähiger Virenscanner, der in der Lage ist, auch neue Viren zu erkennen. Fast täglich werden neue Viren entdeckt und es ist durchaus möglich, dass Sie sich bei einem Ausflug in die Online-Welt "infizieren".

    Absolute Sicherheit gibt es nicht
    Bei weiterer Sicherheitssoftware sollten Sie ernsthaft prüfen, vor welchen konkreten Gefahren Sie sich dadurch schützen wollen und vor allem, ob das Kosten/Nutzen-Verhältnis stimmt. Denn hierbei gilt ebenfalls: absolute Sicherheit kann es auch im Internet nicht geben - selbst wenn manche Hersteller das versprechen.

  • Datenübertragung

    Übermitteln Sie sensible Daten niemals unverschlüsselt. Denn jede Datenübertragung im Internet kann von potentiellen Angreifern grundsätzlich abgefangen und ausgespäht werden.

    Schützen Sie daher Ihre private und geschäftliche Korrespondenz durch den Einsatz sicherer Verschlüsselungsverfahren.

    Verschlüsselungsverfahren
    Die Qualität hängt nicht nur von der Schlüssellänge und dem verwendeten Algorithmus ab. Auch Verfahren mit 40 Bit Schlüssellänge, wie sie heute teilweise im Einsatz sind, bieten einen gewissen Schutz.

    Die Verwendung von längeren Schlüsseln ist aber in jedem Fall empfehlenswert. Ein Angreifer mit einer "normalen" Ausstattung, müsste dann erhebliche Mühe aufwenden, um aus dem Kryptogramm den Klartext zu gewinnen - meist mehr Mühe, als es die verschlüsselten Daten wert sind.

  • Datensicherung

    Machen Sie regelmäßig Sicherheitskopien von Ihren Daten. Denn es ist meist zu spät und wenn, dann sehr teuer, die gespeicherten Informationen zu retten, falls das "Kind erst einmal in den Brunnen gefallen ist".

    Eine der wichtigsten Regeln überhaupt
    Zum bequemen Datensichern können Sie z. B. eine Wechselfestplatte, einen CD-Brenner, oder ein Streamer-Laufwerk einsetzen. Wichtig ist jedoch, dass Sie regelmäßig, etwa alle zwei Wochen, eine Sicherung der geänderten sowie der neu dazu gekommenen Daten vornehmen. Und bewahren Sie Ihre Backups sicher auf, das heißt getrennt vom PC.

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Sicherheitsgarantien: Dafür stehen wir ein!

Bei uns in besten Händen

SpardaOnline-Banking

Haftung im Schadensfall
Greifen Dritte - ohne Ihr Verschulden - auf Ihr Online-Konto zu, übernehmen wir gemäß den geltenden Sonderbedingungen für das Online-Banking die Haftung.

Generell gilt:
Sobald Ihnen durch eine fehlerhafte Leistung der Sparda-Bank oder von uns beauftragter Dritter Schaden entstanden ist, haftet die Sparda-Bank. Wir haften auch bei Schäden durch missbräuchliche Verwendung Ihrer PIN und TAN - sofern nicht Ihr eigener Pflichtverstoß die Ursache war.

Unsere Beweispflicht
Die Beweispflicht, ob ein Pflichtverstoß Ihrerseits vorliegt, liegt bei uns.

Was tun - im Falle eines Falles?
Haben Sie den Verdacht, dass jemand unberechtigten Zugriff auf Ihr Konto hat?

  • Rufen Sie uns unverzüglich an.
  • Sperren Sie außerdem sofort Ihre PIN. Im Service-Bereich des SpardaOnline-Bankings finden Sie in der Rubrik "Online-Banking" die Funktion "Online-Zugang sperren".
  • Trennen Sie anschließend Ihre Internetverbindung.

Unsere Hotline: 06131 / 63 63 63

Einlagensicherung

Das Vertrauen der Bankkunden in die Sicherheit ihrer Einlagen sowie das Vertrauen der Geld- und Kapitalmärkte in die Stabilität des Bankensystems in Deutschland sind ein hohes Gut. Dabei sind die Stabilität der genossenschaftlichen FinanzGruppe und das Vertrauen in die Bonität all ihrer Mitglieder von entscheidender Bedeutung für das erfolgreiche Wirken der Genossenschaftsbanken im Wettbewerb. Die BVR Institutssicherung GmbH und die Sicherungseinrichtung des BVR gewährleisten diese Stabilität und dieses Vertrauen in einem besonders hohen Maße.

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte folgender Seite: Einlagensicherung

Datenschutz

Wir nehmen den Schutz Ihrer Daten bei der Nutzung der Webseite der Sparda-Bank Südwest eG ernst. Die Sparda-Bank Südwest eG erhebt und verwendet Ihre Daten bei der Nutzung der Webseiten der Sparda-Bank Südwest eG (im Folgenden „Webseiten“) unter Beachtung der einschlägigen datenschutzrechtlichen Vorschriften, insbesondere der Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes und des Telemediengesetzes.

Detaillierte Informationen entnehmen Sie bitte folgender Seite: Datenschutzhinweise

Was unternimmt die Sparda-Bank, damit mein Online-Konto sicher ist?

Alle unsere Systeme und Programme sind nach dem aktuellen Stand der Technik abgesichert. Mit ständigen Weiterentwicklungen, Tests und moderner Techniken gewährleisten wir Sicherheit für unsere Kunden und Mitglieder.

Wie schütze ich mich vor Phishing?

Wir haben Ihnen einige Informationen zum Thema Sicherheit auf unserer Internetseite zur Verfügung gestellt. Wir geben Ihnen Tipps zum sicheren Surfen, auffälligen E-Mails und aktuellen Bedrohungen im Internet.

Wie erstelle ich einen Screenshot von einer Fehlermeldung?

Um einen Screenshot am PC (= Bildschirmfoto) von einer Fehlermeldung zu machen, drücken Sie bitte die Tastenkombination "Shift" und "Druck". Achten Sie darauf, dass das Fenster, das Sie "abfotografieren" wollen, aktiv ist.

Anschließend können Sie die Grafik, die sich jetzt im Zwischenspeicher befindet, in eine E-Mail, ein Grafikprogramm oder in eine Word-Datei einfügen.

Warum sind die Eingabefelder beim Login bereits ausgefüllt?

Sind die Eingabefelder bereits ausgefüllt, dann ist die Funktion "AutoVervollständigen" in Ihrem Browser aktiv. Bitte deaktivieren Sie diese Funktion und löschen Sie den Cache des Browsers.