Sicheres Banking: Bankgeschäfte ohne Risiko
Sicherheit ist Vertrauenssache.
Neueste Technologien zu Ihrem Schutz
Zum Schutz Ihrer persönlichen Daten auf dem Bankrechner setzen wir deshalb modernste Sicherheitstechniken ein. Und auch Sie können einiges dafür tun, dass Ihre Bankgeschäfte noch sicherer werden.
Transaktionsbestätigung über einen gesicherten Kommunikationskanal
Mit der App SpardaSecureGo+ bestätigen Sie Ihre Überweisungen, Daueraufträge, Serviceaufträge und vieles mehr mit einer Direktfreigabe auf Ihrem mobilen Endgerät.
Sie stellt eine sichere Ergänzung zu den bisherigen TAN-Verfahren dar. Die App SpardaSecureGo+ gibt es für iOS- oder Android-Geräte.
Erzeugen Sie Ihre TAN selbst.
Alles was Sie hierzu benötigen ist ein TAN-Generator und die Freischaltung für das Sm@rt-TAN plus-Verfahren.
Ganz gleich wie Sie Online-Bankgeschäfte tätigen, ob am PC, mit Ihrem Tablet oder mobil mit Ihrem Smartphone per SpardaBanking App - das Sm@rt-TAN plus-Verfahren ist überall einsetzbar.
Alle Informationen zur Aktivierung dieses TAN-Verfahrens bzw. dem Erwerb eines TAN-Generators finden Sie unter nachstehendem Link.
Sicherheit mit Zertifikat
Wir schützen unsere Onlinebanking-Anwendung durch Zertifikate auf Basis des Industriestandards X.509 mit zeitgemäß starker kryptographischer Verschlüsselung zwischen Server und Browser nach aktuellem Stand der Technik. So verhindern wir, dass Daten während der Übertragung von unautorisierter dritter Seite gelesen oder manipuliert werden können.
TLS-geschützte Verbindung erkennen
Die URL beginnt mit: https://. Das zusätzliche „s" steht für „secure“ (auf Deutsch: „sicher“) und sagt Ihnen, dass eine gesicherte Datenübertragung stattfindet. In der Kopfleiste Ihres WebBrowsers erscheint ein Schloss (z. B. Internet Explorer, Edge, Firefox, Chrome, Safari)
Browser-Warnungen
Wenn Ihr Browser Sie beim Verbindungsaufbau davor warnt, dass ein Zertifikat nicht erfolgreich überprüft werden konnte, brechen Sie den Versuch ab. Ein sicherer Verbindungsaufbau ist dann nicht möglich.
Automatische Abmeldung
Gehören Sie zu den Menschen, die öfter vergessen, sich vom Online-Banking abzumelden? Dann kann ein späterer Benutzer desselben Computers unter Umständen einen Blick auf Ihren Kontostand und Ihre Kontobewegungen werfen. Wenn Sie seit 5 Minuten keine Eingaben gemacht haben, gehen wir davon aus, dass Sie Ihre Banking-Sitzung beendet haben. Dann melden wir Sie automatisch ab – zu Ihrer Sicherheit.
Der Countdown läuft
Kurz vor Ablauf der Frist erscheint ein Countdown mit der Frage "Sind Sie noch da?" und verweist auf die verbleibende Zeit bis zur Abmeldung, die dann aus Sicherheitsgründen automatisch erfolgt!
Mit Sorgfalt vorgehen
Eine der wichtigsten Regeln beim Online-Banking und beim Online-Einkauf lautet: Gehen Sie mit Sorgfalt vor. Wenn Sie Ihre Angaben auf den Überweisungsformularen und die Inhalte von Bestätigungsnachrichten genau überprüfen, bevor Sie sie bestätigen, erschweren Sie Betrügern den Erfolg erheblich.
Überprüfen Sie vor Eingabe einer TAN immer die angezeigten Werte
- in der App SpardaSecureGO+
- auf dem Display Ihres TAN-Generators
Weichen diese Werte von denen Ihrer Eingabe ab, brechen Sie den Vorgang ab.
Es wird immer die Transaktion ausgeführt, deren Werte in der App oder dem TAN-Generator erscheinen.
Aktuelle Warnmeldungen / Phishing-Methoden
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
es sind Mailings im Umlauf, in der Betrüger den Eindruck erwecken, sie kämen von Ihrer Bank. Sie behaupten, dass das TAN-Verfahren in Kürze ablaufe und das Online-Banking nicht mehr nutzbar wäre, wenn man die Daten nicht aktiv aktualisiere. Bitte reagieren Sie nicht auf diese Mails und klicken Sie keine Links an!
Zu keinem Zeitpunkt werden wir Sie bitten, persönliche Informationen oder auch Transaktionsnummern (TAN) preiszugeben. Weder telefonisch, persönlich noch per E-Mail, Messenger oder SMS. Wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, Ihre Zugangsdaten (Alias / Sparda-NetKey und PIN) vor unbefugten Zugriffen zu schützen.
Sicherheitstipp: Aktivieren Sie Ihre Push-Benachrichtigung
Damit Sie als iOS-Nutzer Ihre Konto-Aktivitäten immer im Blick haben, aktivieren Sie bei Ihrer SpardaSecureGo+ die Funktion "Mitteilungen erlauben" in Ihren Einstellungen (bei Android-Endgeräten ist dies bereits standardmäßig aktiviert).
Somit werden Sie sofort benachrichtigt, wenn zum Beispiel ein neuer Auftrag zur Freigabe vorliegt, oder es zu Registrierungen / Aktivierungen weiterer Geräte kommt.
Fallen Ihnen hierbei Unregelmäßigkeiten auf, so melden Sie sich bitte umgehend bei uns unter der 06131 636363
Sehr geehrte Kundinnen und Kunden,
wir möchten Sie noch einmal darauf hinweisen, Ihre Zugangsdaten (Alias / Sparda-NetKey und PIN) vor unbefugten Zugriffen zu schützen.
Zu keinem Zeitpunkt werden wir Sie bitten, diese oder auch Transaktionsnummern (TAN) preiszugeben. Weder telefonisch, persönlich noch per E-Mail, Messenger oder SMS.
Fünf Tipps für eine sichere Kommunikation mit Ihrer Sparda-Bank Südwest:
- Aktivieren und nutzen Sie das Postfach im SpardaOnline-Banking und der SpardaBanking App.
- Nutzen Sie unsere Website www.sparda-sw.de und achten Sie hierbei auf das Schloss-Symbol sowie die "https://"-Kennung in der Kopfleiste Ihres Webbrowsers. Dies zeigt die gesicherte Datenübertragung an.
- Telefonisch über unsere Service-Rufnummer 06131 / 63 63 63
- Persönlich vor Ort in unseren Fililialen
- Alternativ können Sie sich auch postalisch mit uns in Verbindung setzen
Aktuell kommt es zu Phishing-Versuchen per E-Mail mit folgendem Inhalt:
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Sehr geehrte Damen und Herren,
es wurde soeben versucht, Zugriff zu Ihrem Online-Konto zu verschaffen. Der Vorgang war erfolgreich, jedoch haben wir diesen Vorgang blockiert. Wir empfehlen, eine Daten-Überprüfung durchzuführen. Es ist bekannt gegeben worden, dass es heute einen Kundendaten-Leak gegeben hat. Dabei wurden über tausende/millionen Daten unserer Kunden im Internet verkauft. Die Chancen sind sehr hoch, dass auch Sie davon betroffen sind und in der Liste stehen.
> Link <
Bitte antworten Sie nicht auf diese E-Mail. Dieses Postfach wird nicht überwacht, daher erhalten Sie keine Antwort.
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie zu einem Datenabgleich bzw. einer Datenaktualisierung aufgeforderdert werden.
Liebe Kundinnen und Kunden,
aktuell kommt es zu Phishing-Versuchen per Mail. Derartige Mitteilungen sind Betrugsversuche!
Geben Sie keinesfalls sensible Daten wie Ihre Telefonnummer, TAN oder PIN weiter und klicken Sie nicht auf den beigefügten Link.


Wir als Sparda-Bank Südwest eG werden
- Sie NIEMALS per Mail oder SMS dazu auffordern, TAN- oder PIN-Eingaben zu tätigen,
- KEINE Testüberweisungen durchführen,
- KEINE Rücküberweisungen durchführen,
- Sie NIEMALS dazu auffordern, ein Demo-Konto innerhalb unserer Online-Filiale
zu eröffnen oder sich in eines einzuloggen.
Derartige Anfragen, E-Mails, SMS und Transaktionen sind Betrugsversuche! Geben Sie keinesfalls sensible Daten wie PIN/TAN per Mail/e-Postfach oder Telefon weiter und prüfen Sie vor Eingabe/Bestätigung einer TAN immer die angezeigten Werte in Ihrer Freigabe-App.
Aktuell kommt es zu Phishing-Versuchen zur SpardaSecureGo+
Wir als Sparda-Bank Südwest eG werden
- Sie NIEMALS per Mail dazu auffordern, TAN- oder PIN-Eingaben zu tätigen,
- KEINE Testüberweisungen durchführen,
- KEINE Rücküberweisungen durchführen,
- Sie NIEMALS dazu auffordern, ein Demo-Konto innerhalb unserer Online-Filiale
zu eröffnen oder sich in eines einzuloggen.
Derartige Anfragen, E-Mails, SMS und Transaktionen sind Betrugsversuche! Geben Sie keinesfalls sensible Daten wie PIN/TAN per Mail/e-Postfach oder Telefon weiter und prüfen Sie vor Eingabe/Bestätigung einer TAN immer die angezeigten Werte in Ihrer Freigabe-App.
Derzeit werden Paket-Benachrichtigungen versendet, die einen Link zu einer vermeintlichen App des Versanddienstleisters enthalten. Die App verlangt umfangreiche Rechte auf dem mobilen Endgerät und wird verwendet, um Passwörter und Kreditkarteninformationen auszuspähen.
Nachfolgende "Paktebenachrichtigung per SMS" zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Diese beinhaltet einen Link zu einem App-Download. Als Paket-App getarnt wird der Schadcode (FluBot/Cabassous) genutzt, um Überblendungen für andere Apps, wie etwa der Online-Banking-App, zu generieren. Auf diese Weise werden Zugangs- und Kreditkarteninformationen erbeutet, die später von Tätern genutzt werden können.
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Bitte beachten Sie:
Hierbei handelt sich um eine Phishing-Methode per SMS von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.
Erneut werden im Namen von Banken Mails mit der Behauptung versendet, dass das Konto gesperrt wurde, weil der Bankkunde seine Mobilfunknummer nicht bestätigt habe. Um diese Einschränkung aufzuheben, soll sich der Bankkunde auf einer Webseite anmelden.
Bei dieser Webseite handelt es sich um eine klassische Phishing-Seite.
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Liebe Nutzerin, lieber Nutzer,
Mit Bedauern müssen wir Ihnen Mitteilen, dass wir Ihren Zugang zu Ihrer eigenen Sicherheit vorübergehend einschränken mussten. Bei einer Überprüfung Ihrer personenbezogenen Daten ist uns aufgefallen, dass Ihre Mobilfunknummer nicht mehr gültig ist. Wir müssen Sie daher höflich auffordern diese Umgehend auf den neusten stand zu bringen.
Dafür einfach auf den folgenden Button klicken und den dortigen Anweisungen folgen. Nach erfolgreicher Durchführung des Vorgangs können Sie Ihren Zugang wieder wie gewohnt weiter nutzen.
> Link <
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie zu einem Datenabgleich bzw. einer Datenaktualisierung aufgeforderdert werden.
Die Deutsche Bundesbank warnt vor möglichen Betrugsversuchen.
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Demnach sind aktuell gefälschte Schreiben im Umlauf, in denen der Name und das Logo der Deutschen Bundesbank missbräuchlich verwendet werden. Ziel ist die Erschleichung sensibler Kundendaten, wie Kontonummer, Kartendaten und zugehörige PINs.
Nach Auskunft der Bundesbank wird in diesen Schreiben dazu aufgefordert, die Debitkarte und die dazugehörige PIN an eine Postadresse zu senden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Deutschen Bundesbank.
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Bitte beachten Sie:
Sollten Sie nach Eingang eines solchen gefälschten Anschreibens bereits den Aufforderungen gefolgt sein, sollten Sie vorsorglich Ihren Zugang zum Online-Banking sperren.
Um Betrug vorzubeugen soll der Bankkunde seine Mobilfunknummer nach der Anmeldung mit den Banking-Informationen auf einer Webseite hinterlegen. Bei der Webseite handelt es sich um eine klassische Phishing-Seite.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrte Kunden,
wir haben bereits in einer vorherigen Mail darüber informiert, dass ab dem 01.10.2020 eine gültige Mobilnummer in Ihrem Online Banking verpflichtend ist. Diese dient dazu, sie bei ungewöhnlichen Kontoaktivitäten per SMS zu informieren. Bitte überprüfen Sie über unseren untenstehenden Button "Jetzt Mobilnummer hinterlegen" rechtzeitig ob Ihre Daten aktuell sind.
Sollten Sie jedoch noch keine Mobilnummer hinterlegt haben, bitten wir Sie diese über unsere TÜV-geprüfte Online Banking Schnittstelle zu hinterlegen. Wir garantieren Ihre Rufnummer nach geltendem Datenschutzrecht zu behandeln und zu keinerlei Werbezwecken zu nutzen.
>> Jetzt Mobilnummer hinterlegen <<
Falls Sie sich dazu entschließen keine Mobilnummer zu hinterlegen und dem Verfahren zu widersprechen, sind Transaktionen in Ihrem Online Konto nach dem 01.10 nicht mehr möglich. Sie können jedoch nach wie vor Ihre Umsätze einsehen und ihre EC-Karte wie gewohnt verwenden.
Wir hoffen auf Ihr Entgegenkommen und danken Ihnen für Ihre Treue!
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. (BVR)
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail mit der Aufforderung, über einen Link persönliche Daten wie Ihre Anschrift, Rufnummer oder EMail-Adresse anzugeben.
Anrufer, die sich als Mitarbeiter der Bank ausgeben, behaupten, die Bank habe eine verdächtige Überweisung (Abbuchung vom Kundenkonto) ausgemacht. Dies sei unüblich, weshalb man als Bank hier darum bittet, dass der Bankkunde sich im Onlinebanking anmeldet, um sich über die Rechtmäßigkeit zu versichern.
Tatsächlich stammt der Anruf von Tätern mit gespoofter Telefonnummer der Bank.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Das Telefon klingelt.
Der Bankkunde meldet sich. Am anderen Ende vermeintlich die Bank. Die Nummer im Bildschirm dürfte passen. Der Anrufer teilt mit, es sei eine verdächtige Transaktion aufgefallen. Mehrere tausend Euro seien überwiesen worden, was sehr auffällig sei. Nun bittet man den Bankkunden, sich im Onlinebanking anzumelden und dies zu prüfen. Würde der Bankkunde der Aufforderung nicht nachkommen, sehe man sich leider gezwungen, den Zugang zu sperren.
Die Bankkundin ist skeptisch und legt auf. Einen kurzen Moment später klingelt das Telefon erneut. Diesmal wird statt der Nummer der Bank der Bankname angezeigt, den die Kundin eingespeichert hatte. Am anderen Ende der Leitung meldete sich wieder die gleiche Damenstimme wie beim ersten Telefonat. Der Bankkunde legte auf und meldet diesen Fall bei der Bank.
Derartige Anrufe sind nicht selten. Mithilfe von Call-ID Spoofing gaukeln Täter die Zugehörigkeit zur Bank vor. Hier wird meist die Kontakt-Telefonnummer der Internetpräsenz der Bank verwendet. Im oben beschriebenen Fall dürfte die Täterin beim zweiten Anruf eine andere Telefonnummer, beispielsweise die eines Bankberaters genutzt haben.
Das genaue Ziel des Anrufs konnten wir aufgrund des aufmerksamen Phishing-Opfers nicht herausfinden. Möglicherweise dient der Anruf zur Validierung von Kontoständen, von Telefonnummern oder der Bankzugehörigkeit. Im weiteren Telefonanruf wären aber auch Demo-Überweisungen, das Ködern auf Phishing-Seiten oder ähnliches denkbar.
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Bitte beachten Sie:
Wir werden Sie niemals telefonisch kontaktieren und Sie dazu auffordern, bestimmte Transaktionen auf Ihrem Konto zu prüfen.
Was versteht man unter Call-ID Spoofing?
Beim Call-ID Spoofing handelt es sich um eine verbotene Methode, Anrufe mittels einer vorgetäuschten Telefonnummer vorzunehmen. Kriminelle Organisationen können Telefonanschlüsse so manipulieren, dass bei dem Angerufenen eine andere Telefonnummer (z.B. die Telefonnummer der Bank) angezeigt wird.
Eine im Telefondisplay angezeigte Telefonnummer ist also keine sichere Möglichkeit, den Anrufer eindeutig zu identifizieren.
Es wird behauptet, die Bedinungen für die Nutzung des Onlinebankings hätte sich geändert und man müsse diesen zustimmen.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrte/r Frau/Herr VORNAME NACHNAME,
hiermit teilen wir Ihnen mit, dass sich unsere Bedingungen zur Nutzung des Online Zuganges geändert haben, bzw. Ergänzungen hinzugefügt worden sind. Um die Änderungen zu realisieren, müssen Sie diesen zustimmen.
Die Bestätigung ist notwendig, um weiterhin alle Funktionen nutzen zü können. Sie können die Anpassungen entweder online direkt bestätigen oder in Ihrer Filiale vor Ort.
Bestätigung: >> Hier <<
Wir werden Sie des Weitern über eventuelle Änderungen schriftlich per Einschreiben informieren.
Wir bitten um Verständnis
Die Zustellung erfolgte am: 18.08.2020
Ihr Kundendienst
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail mit der Aufforderung, über einen Link geänderten Bedingungen zur Nutzung des Online-Bankings zuzustimmen.
Unter dem Vorwand einer gesetzlichen Änderung im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) fordern Täter Kunden zu einer Datenaktualiserung der Bankkonten auf.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir geben unser Bestes, um Ihnen maximale Sicherheit bieten zu können. Am 25. Juni wurden auch im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) der folgende Paragraf neu eingefügt §270a.
Die Zivilprozessordnung hat dies neu im Gesetz verankert und bedeutet das wir zwei Mal jährlich eine Verifizierung von ihrem Konto anfordern müssen, um den Zugriff dritter erheblich einzuschränken.
Wir bitten Sie, ihr Konto zeitnah zu verifizieren, dies beansprucht nur ein paar Minuten.
>> zum Formular <<
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Volksbank-Kundencenter
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail mit der Aufforderung, sich über einen Link in Ihrem Online-Banking anzumelden um Daten abzugleichen bzw. persönliche Informationen einzusehen.
Erneut werden Mails zur Verbreitung von Schadsoftware versendet, in denen Bankkunden aufgefordert werden, sich innerhalb einer bestimmten Frist im vermeintlichen Online-Banking anzumelden um die persönliche Daten zu prüfen und diese zu bestätigen.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin,
bitte beachten Sie, dass eine Generalüberholung Ihrer Daten erforderlich ist. Dafür klicken Sie auf den Button und gehen in Ihr Online Banking. Dort folgen Sie bitte den weiteren Anweisungen.
Nach Abschluss des Vorgangs befindet sich Ihr Online-Banking auf dem aktuellen Stand der vorgeschriebenen Richtlinien nach §12-20 des Datenschutzgesetzes.
Wir bitten dies innerhalb 3 Werktagen durchzuführen, um Einschränkungen und Fehlbuchungen zu vermeiden.
Wir danken für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
>> Hier klicken <<
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Volksbank Raiffeisenbanken eG
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail mit der Aufforderung, sich über einen Link in Ihrem Online-Banking anzumelden um Daten abzugleichen bzw. persönliche Informationen einzusehen.
Derzeit behaupten Täter, dass es im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu einigen Änderungen gekommen sei. Um diese einsehen zu können, müsse man sich im Online-Banking anmelden.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Guten Tag,
in letzer Zeit kam es vermehrt zu sicherheitsrelevanten Problemen in Verbindung mit Kundendaten. Daher sind wir verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Um die Sicherheit Ihres Kundenkontos auch weiterhin gewährleistern zu können, bitte wir Sie ihre Kundendaten zu aktualisieren.
Nach Abschluss des Vorgangs befindet sich Ihr Kundenkonto automatisch auf dem aktuellen Stand der Sicherheitsbedingungen nach §§ 12-20 des Bundesdatenschutzgesetzes.
>> Daten Aktualisieren <<
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Volks- und Raiffeisenbank Kundenservice
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail mit der Aufforderung, sich über einen Link in Ihrem Online-Banking anzumelden um Daten abzugleichen bzw. persönliche Informationen einzusehen.
Derzeit behaupten Täter, man habe das Kreditkartenkonto des Kunden gesperrt. Grund sei, dass man einer Aktualisierungsaufforderung nicht nachgekommen ist.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Ihre Karte wurde soeben vorübergehend eingeschränkt. Sie können aktuell keine Zahlungen tätigen alle offenen Zahlungen werden vorerst eingefroren.
Sie haben auf unsere letzte Aufforderung Ihre Daten auf den neusten stand zu bringen nicht reagiert somit sahen wir uns gezwungen Ihr Konto aus Sicherheitsgründen einzuschränken.
Um Ihre Karte wieder uneingeschränkt nutzen zu können bitten wir Sie umgehend den Datencheck nachzuholen. Im Anschluss wird Ihre Karte wieder automatisch freigeschaltet und Ihre offenen Zahlungen freigegeben.
Tun Sie dies nicht innerhalb der nächsten 48 Stunden wird Ihr Konto unwiderruflich geschlossen eine Freischaltung ist dann nicht mehr möglich.
>> zum Formular <<
Wir danken Ihnen für Ihre Mithilfe und bitten um Ihr Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Mastercard
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie dazu aufgeforderdert werden, persönliche Informationen zur Wiederherstellung Ihres Kreditkartenkontos preiszugeben.
Warnung:
Ein Windows-Trojaner erzeugt beim Bankingaufruf eine Überblendung, die unter dem Vorwand einer neuen Regelung (PSD2) eine Kontoänderung erfordert.
In den meisten Fällen werden Trojaner durch infizierte Mailanhänge eingeschleust. Dieser Trojaner legt seinen Programmcode unter "AppData" ab und trägt sich in den Autostart ein.
Bitte beachten Sie:
Sollte Ihr Rechner von diesem Trojaner befallen sein, sollten Sie ihn fachmännisch überprüfen lassen.

Es wird behauptet, man habe bei einer Überprüfung herausgefunden, dass es nicht autorisierte Drittzugriffe gegeben habe. Nun habe man vorübergehend die Kreditkarte gesperrt, welche man auf einer Phishing-Seite wieder entsperren müsse.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrter Kunde,
Wir haben kürzlich Ihr Kreditkartenkonto überprüft und vermuten, dass auf Ihre Kreditkarte möglicherweise von einem nicht autorisierten Drittenzugegriffen wurde.
Der Schutz der Sicherheit Ihres Kreditkartenkontos ist unser Hauptanliegen.
Aus vorbeugenden Gründen haben wir den Zugriff auf vertrauliche Funktionendes Kreditkartenkontos vorübergehend gesperrt.
Um Ihren Kontozugriff wiederherzustellen, müssen Sie >>HIER KLICKEN<< und Ihre Identität bestätigen.
>> Klicken Sie hier, um fortzufahren und Ihre Kontoinformationen zu bestätigen, um eine vollständige Schließung zu vermeiden <<
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen,
Kundendienst
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie dazu aufgeforderdert werden, persönliche Informationen zur Wiederherstellung Ihres Kreditkartenkontos preiszugeben.
Sie werden darauf hingewiesen, Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking regelmäßig zu verifizieren. Die Dateneingabe erfolgt dann aber auf einer klassischen Phishing-Seite
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrter Kunde/in,
wir bemühen uns stehts um ihre Sicherheit im Netz, darum wird neu eine Verifizierung zwei mal im Jahr stattfinden. Dies wurde auch vom Schutz für Verbraucher angeordnet und werden in den Regelungen und Bestimmungen neu angepasst.
Die Verifizierung dauert nur wenige Minuten und bitten sie alles korrekt durchzuführen.
[Link zum Verifizieren]
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team der Volksbank
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie dazu aufgeforderdert werden, ihre Zugangsdaten zum Online-Banking zu verifizieren.
Es wird behauptet, der Mastercard-Kunde hätte nicht auf eine Benachrichtigung reagiert. Jetzt müsse er dringend handeln, sollte er sein Konto weiter verwenden wollen.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Ihre Karte wurde mit sofortiger Wirkung deaktiviert. Sie haben auf unsere letzte Benachrichtigung, dass Ihre Daten veraltet sind nicht reagiert. Dementsprechend sahen wir uns gezwungen Ihre Mastercard vorerst zu deaktivieren.
Wenn Sie eine vollständige Schließung Ihrer Mastercard vermeiden wollen bitten wir Sie umgehend Ihre Daten auf den neusten stand zu bringen. Im Anschluss ist Ihre Karte wieder aktiviert und kann wie gewohnt genutzt werden.
[Link zum Formular]
Wir bitten um Ihr Verständnis und danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Mastercard Team
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie dazu aufgeforderdert werden, Angaben zu Ihrer Kreditkarte zu machen.
Es wird vorgegeben, dass sich die AGBs geändert hätten. Nun müsse man diese nach Anmeldung im Online-Banking bestätigen. Tatsächlich handelt es sich bei der verlinkten Seite aber um eine Phishing-Seite.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Guten Tag Vorname Nachname,
hiermit setzen wir Sie davon in Kenntnis, dass sich unsere Allgemeinen Geschäftsbedinungen geändert haben. Die Änderungen sind bestätigungsbedürftig und müssen von Ihnen akzeptiert werden.
Dieser Vorgang ist unumgänglich, um weiterhin alle Funktionen in Anspruch zu nehmen. Sie können die Anpassungen online direkt bestätigen folgen Sie dazu dem unten angezeiten Button.
Wir bitten Sie um Verständnis und danken Ihnen für Ihre Mithilfe.
[Link zur Bestätigung]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Volksbank Service Team
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie dazu aufgeforderdert werden Allgemeine Geschäftsbedingungen zu aktzeptieren.
Aktuell wird die Coronakrise als Vorwand genutzt, persönliche Kundendaten auzuspähen.
Mit Phishing-Mails werden derzeit im Namen von Banken unter anderem die Telefon-Nummer, E-Mail-Adressen und gegebenenfalls Zugangsdaten für das Online-Banking abgefragt.
Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie zu einem Datenabgleich bzw. einer Datenaktualisierung aufgeforderdert werden.
Die Täter schicken eine SMS und behaupten es sei nötig, die eigenen Kundendaten zu aktualisieren um weiterhin Online-Banking nutzen zu können.
Nachfolgender Text zeigt eine akutelle Phishingmethode.
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Um Ihren Online-Banking Service weiterhin benutzen zu können bitten wir Sie, Ihre Benutzerdaten zu aktualisieren:
[Link zur Phishingseite]
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Nachrichten per SMS oder Mail, in denen Sie zu einem Datenabgleich bzw. einer Datenaktualisierung aufgeforderdert werden.
Täter behaupten, es sei erforderlich die Kundendaten zu aktualisieren, da bei Abgleich mit Vertragsstatistiken das Risiko eines Zahlungsausfalls hoch wäre.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrte/r Vorname Nachname,
Regelmäßig führen wir automatisierte Abgleiche Ihrer Nutzerdaten mit unsereren Vertrags-Statistiken durch. Bei diesem Abgleich wurde das Risiko eines Zahlungsausfalles für Ihr Konto als sehr hoch eingestuft. Um die Liquidität Ihres Kontos auch weiterhin sicherstellen zu können, ist es notwendig Ihre Kundendaten zu aktualisieren.
[Link zur Aktualisierung der Daten]
Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr VR Management
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Mails in denen Sie per Link zu einem Datenabgleich aufgefordert werden.
Die Täter behaupten, die im Konto hinterlegten Daten würden nicht den aktuellen Anforderungen zur Identifizierung von Bestandkunden entsprechen. Daher solle man sich unter einem Link anmelden und die Daten bestätigen. Dies wäre nötig um das Konto vor unbekanntem Zugriff zu schützen. Sonst würde das Konto gesperrt werden.
Je nach Mailprogramm kann in der Mail zusätzlich noch Fülltext angezeigt werden.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Guten Tag Vorname Nachname,
[Fülltext]
im Zugе еinеr hеranwaсhsҽnden Βеdrohung unserer Κundеn, hаben wir ҽinе Vеrifizierung aller Kontеn vҽranlasst. Leidеr musstҽn wir fеststеllеn, dass die in Ihrеm Konto hintеrlеgten Datҽn
nicht den ҽrforderlichеn Anforderungҽn zur Idеntifiziеrung von Bеstandskundеn еntsprеchen.
Um Siе als legitimҽn Kontobesitzҽr zu idҽntifizierеn, bittҽn wir Siе, dem untеnstеhеnden Link zu folgen und sich mit Ihren Kundendatҽn anzumelden und Ihrҽ persönlichen Datҽn zu bеstätigen.
[Fülltext]
Dеswҽitҽrҽn еrmöglicht uns das, Ihr Gerät zu erkҽnnen und Ihr Konto vor unbekanntem Zugriff zu schützҽn. Falls Sie Ihr Konto nicht bestätigҽn, müssҽn wir Ihr Konto vorsorglich sperrеn, um jеglichҽn Missbrauch durch Dritte zu vermeiden.
[Link zur Aktualisierung]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Volksbank Service Team
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Bitte beachten Sie:
Wir versenden niemals derartige Mails in denen Sie per Link zu einem Datenabgleich aufgefordert werden.

Achten sie bei der PIN-Eingabe auf Ausspähversuche!
In letzter Zeit häufen sich die Trickbetrugsfälle, bei denen die Täter im SB-Bereich von Bankfilialen die PIN über die Schulter von Kunden ausspähen und danach die Karte direkt aus dem Ausgabeschlitz des Gerätes entwenden.
Auf Folgendes sollten Sie bei der Bargeldverfügung achten:
- Befinden sich die Sichtblenden am Eingabefeld?
- Halten sich Personen auffällig in der Nähe der Automaten auf?
- Versucht man Sie in ein Gespräch zu verwickeln?
- Fordern Sie Diskretion ein.
- Verdecken Sie bei der Eingabe Ihrer PIN das Ziffernfeld.
- Lassen Sie sich nicht bei Ihrem Bankgeschäft am SB-Terminal ablenken.
- Verstauen Sie sorgfältig Ihr Bargeld sowie Ihre girocard.
Sperrnotruf für Ihre girocard
Unter der Rufnummer 06131 / 63 63 63 erreichen Sie uns Montag bis Freitag von 6 bis 22 Uhr und am Samstag von 9 bis 16 Uhr.
Außerhalb dieser Service-Zeiten steht Ihnen die zentrale Sperrhotline 116 116 kostenlos zur Verfügung.
Derzeit behaupten Betrüger, dass aufgrund eines Systemfehlers haufenweise Freischaltcodes versendet worden seien. Den Fehler habe man behoben, jetzt müsse man aber den korrekten Freischaltcode zwischen den falschen herausfiltern. Dazu würde ein Foto oder Scan des Freischalt-Briefes erforderlich sein.
Nachfolgende Mail zeigt eine aktuelle Phishingmasche.
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Sehr geehrter Herr X,
trotz mehrmaliger Aufforderung mit der Bitte um Übermittlung der u.g. Unterlagen sind diese bisher noch nicht bei uns eingegangen. Sollten eine Übermittlung bis 05.02.2020 nicht stattfinden sehen wir uns gezwungen unsere Datenbank manuell zu korrigieren und Ihnen einen Servicebeitrag von 35 Euro in Rechnung zu stellen.
Im Rahmen einer Systemumstellung wurde seitens unseres Banking Systemsteils Briefe mit Freischaltcodes für unser Onlinebanking Angebot generiert und versandt. Der Fehler wurde zwischenzeitlich behoben und die Sicherheit Ihrer Konten war zu keiner Zeit beeinträchtigt. Um unsere Datenbanken nunmehr berichtigen zu können sind wir auf die Mitarbeit des betroffenen Kundenkreises angewiesen.
In den vergangenen Tagen sollte Ihnen ein Schreiben mit einem Freischaltcode zugegangen sein. Das betreffende Schreiben wurde im Zeitraum 15. / 16. Januar 2020 automatisch generiert. Wir wären Ihnen sehr dankbar wenn Sie uns den betreffenden Freischaltcode gem. unseres Schreibens oder aber einen Scan (Foto) des Schreibens als Antwort auf diese Nachricht per E-Mail an sicherheit@volksbanken.email senden könnten. Im Anschluss ist es uns möglich den betreffenden Code aus der Datenbank zu entfernen. Als kleine Aufmerksamkeit werden wir Ihrem Konto 12345600 einen Betrag von 25 Euro für Ihre Mitarbeit und die entstandenen Unannehmlichkeiten gutschrieben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Volksbank Sicherheitsteam
Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V.
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Bitte beachten Sie:
Hierbei handelt sich um Phishing-Mails von Internet-Betrügern, die vertrauliche Daten ergattern wollen.
Wir schicken Ihnen grundsätzlich keine derartigen Nachrichten und fordern Sie auch niemals auf, Daten auf diesem Weg online freizugeben.
Wie "Shoulder Surfer" am Geldautomaten zuschlagen
Vorsicht vor Trickbetrügern
Trickbetrüger versuchen Ihre PIN auszuspionieren, verwickeln Sie während der Bargeldabhebung in ein Gespräch und entwenden dabei Ihre girocard. Während Sie noch mit einem der Trickbetrüger reden, hebt ein Komplize ggfs. bereits an einem anderen Geldautomaten Geld von Ihrem Konto ab.
Lassen Sie sich bei der Bargeldabhebung am Geldautomaten niemals von Fremden ablenken.