Aktuelle Pressemitteilungen

05.07.2023 - Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2022

Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht 2022

Die ordentliche Vertreterversammlung für die 304 gewählten Vertreterinnen und Vertreter der Sparda-Bank Südwest eG fand am Donnerstag, den 29.06.2023 in der Rheingoldhalle in Mainz als hybride Veranstaltung statt.
So konnte auch die Teilnahme und Abstimmung von zu Hause ermöglicht.

Alle Beschlüsse wurden mit großer Mehrheit gefasst, so auch der Beschluss zur Dividende in Höhe von 1,5 Prozent.  

Falls Sie Interesse haben, sich über die Zahlen des Geschäftsjahres 2022 zu informieren, finden Sie diese im Geschäftsbericht und Nachhaltigkeitsbericht.

Hier finden Sie einen Überblick über alle Berichte.

01.03.2023 - 14.000 € für die Tafeln im Saarland
von links nach rechts: Roland Best, Vincent Meakins, Heiko Kuhna, Wolfgang Mißler

Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest e. V. spendet an saarländische Tafeln

Am Dienstag, den 28.02.2023 erhielten Heiko Kuhna und Vincent Meakins (Sparda-Bank Südwest eG) einen Einblick in die Arbeit der rund 70 Ehrenamtlichen am Standort Saarlouis. In diesem Zusammenhang überreichte Heiko Kuhna, Leiter Corporate Citizenship – Stiftung und Gewinnsparen der Sparda-Bank Südwest eG, eine Spende in Höhe von 14.000 € an Wolfgang Mißler, Leiter der Tafel Saarlouis und Roland Best, Landeslogistiker des Landesverbandes der Tafel Rheinland-Pfalz/ Saarland.

"Wir freuen uns, dass wir mit unserem Gewinnsparverein und der eigenen Stiftung ganz konkret bedürftige Menschen in unserer Region unmittelbar unterstützen können. Die Tafeln leisten in dieser Hinsicht eine herausragende Arbeit. Die Sparda-Bank Südwest eG will ihre genossenschaftlichen Werte wie Gemeinschaft und Hilfe zur Selbsthilfe hiermit auch immer wieder erlebbar machen", erklärte Heiko Kuhna im Rahmen der Spendenübergabe.

Die Tafeln sind für viele Menschen in diesen schwierigen Zeiten unersetzlich. Der Ukraine-Krieg und steigende Lebenshaltungskosten führen dazu, dass immer mehr Menschen auf die Tafeln angewiesen sind. Im vergangenen Jahr mussten immer wieder Aufnahmestopps verhängt werden, da die Kapazitäten der Tafeln erschöpft waren. "Diese Umstände belasten natürlich auch die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Doch davon lassen wir uns nicht entmutigen. Ich bin jedes Mal wieder aufs Neue von unserem Team und dessen Engagement begeistert. Ich bedanke mich ausdrücklich bei allen Mitwirkenden für die tatkräftige Unterstützung", so Wolfgang Mißler.

Heiko Kuhna dankte auch allen Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank Südwest eG, die durch den Kauf von Gewinnsparlosen die Unterstützung sozialer Projekte ermöglichen. Bereits mit einem kleinen Betrag von 6 Euro kann jeder zum Gewinnsparer werden. Von den 6 Euro fließen 5 Euro in ein persönliches Spar-Konto und 1 Euro in den Kauf des Loses. 25 % des Lospreises gehen an gute Zwecke in der Region, der Rest fließt in den Lostopf. Somit können im Laufe des Jahres Gewinne im Gesamtwert von 4 Millionen Euro an die Kundinnen und Kunden der Sparda-Bank verlost werden.

01.07.2022 - Sparda-Bank Südwest verzichtet ab 01. Juli 2022 auf das Verwahrentgelt

Die Sparda-Bank Südwest wird für Girokonten und Tagesgeldkonten ab dem 1. Juli 2022 auf das Verwahrentgelt von 0,5 Prozent verzichten.

Mit diesem Schritt reagiert die im Geschäftsgebiet Rheinland-Pfalz und Saarland überregional tätige Privatkundenbank auf die Ankündigung der Europäischen Zentralbank (EZB), die Leitzinsen im Verlauf des Jahres sukzessiv zu erhöhen.

Manfred Stang, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Südwest: "Wir begrüßen die Absicht der EZB zur Abkehr von der aktuellen Niedrigzinspolitik. Mit den Verwahrentgelten sollten nie Erträge generiert, sondern lediglich die der Bank entstehenden Kosten durch Negativzinsen weitergegeben werden. Ziel des genossenschaftlichen Förderauftrages ist ausschließlich die wirtschaftliche Förderung ihrer Mitglieder. Aufgrund der aktuell steigenden Inflation laden wir daher alle unsere Kundinnen und Kunden ein, über einen Inflationsschutz ihrer Vermögenswerte mit uns zu sprechen – denn der Kaufkraftverlust ist nach wie vor deutlich höher als das Zinsniveau", betonte Herr Stang eindringlich.

11.04.2022 - Schließfachanlagen der Sparda-Bank Südwest eG

Automatische 24/7 Schließfachanlagen der Sparda-Bank Südwest – Zugang vorübergehend nicht möglich

(Mainz/Saarbrücken) An den automatischen 24/7-Schließfachanlagen der Sparda Bank Südwest eG in Mainz und Saarbrücken wurde unberechtigt von bisher unbekannten Tätern auf einzelne Schließfächer von Kundinnen und Kunden zugegriffen. Erste Auswertungen zeigen, dass es am 01.04. und 02.04.2022 in diesen Filialen zu Auffälligkeiten bei den Schließfachabrufen kam. Die Sparda-Bank Südwest hat daraufhin unmittelbar die örtliche Polizei verständigt und die betroffenen Anlagen in Mainz und Saarbrücken direkt außer Betrieb genommen. Vorsorglich ist auch der Zugang zu den automatischen 24/7-Schließfachanlagen der Sparda-Bank Südwest in Neustadt und Bad Kreuznach derzeit nicht möglich.

Alle Schließfachkunden, die möglicherweise betroffen sein könnten, wurden bereits von der Sparda-Bank Südwest telefonisch oder schriftlich kontaktiert. Bei allen Schließfachkunden, die bisher nicht kontaktiert wurden, geht die Bank aktuell davon aus, dass diese nicht betroffen sind. Der Zugang zu allen automatischen 24/7-Schließfachanlagen der Sparda-Bank Südwest wird erst nach Freigabe durch die Polizei wieder möglich sein, dann vorerst nur während der Öffnungszeiten und mit persönlicher Legitimation in der Filiale. "Wir arbeiten mit Hochdruck an der Aufklärung des Sachverhaltes, stehen mit der örtlichen Polizei in einem engen Austausch und unterstützen unsere Kundinnen und Kunden in bestmöglicher Weise. Die Bank hat dazu ein Krisen- und Unterstützungsteam gebildet," so Andreas Manthe, Pressesprecher der Sparda-Bank Südwest eG.

16.03.2022 - Flüchtlingshilfe für Menschen aus der Ukraine

Sparda-Banken spenden gemeinsam 120.000 Euro für die Menschen aus der Ukraine und engagieren sich zusätzlich in den Regionen und vor Ort

Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest spendet außerdem 25.000 Euro an das Deutsche Rote Kreuz in Rheinland-Pfalz und unterstützt weitere Aktionen im Geschäftsgebiet

(Frankfurt/Mainz). Mit einer Spende von 120.000 Euro unterstützen die Sparda-Banken die Soforthilfemaßnahmen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) für die Menschen, die vom Krieg in der Ukraine betroffen sind. Darüber hinaus beteiligen sich die einzelnen Institute auch an regionalen Projekten für die Flüchtlingshilfe und setzen damit ein klares Zeichen für Solidarität und Gemeinschaft.

"Das Schicksal der Menschen in der Ukraine erfüllt uns mit Bestürzung. Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Putins bringt unfassbares Leid über die Betroffenen und wird auch geopolitisch massive Auswirkungen haben. Vor diesem Hintergrund haben sich die Sparda-Banken dazu entschlossen, in einer gemeinsamen Aktion einen Beitrag für die humanitäre Nothilfe zu leisten. Mit der Spende der Sparda-Banken an das Deutsche Rote Kreuz wollen wir vor allem dringend benötigte medizinische Versorgung sowie die Ausstattung mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln unterstützen", so der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Sparda-Banken, Florian Rentsch.

Auch die Sparda-Bank Südwest unterstützt die deutschlandweite Spendenaktion "Genossenschaften helfen den Menschen in der Ukraine" mit 10.000 Euro und spendet darüber hinaus 25.000 Euro aus den Mitteln des Gewinnsparvereins an den Landesverband des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in Rheinland Pfalz.

Darüber hinaus steht die Genossenschaftsbank mit einigen Einrichtungen in der Region ihrer Kundinnen und Kunden in Verbindung, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren und hat dafür weitere Spenden aus dem Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest e. V. reserviert.

Der Vorstandsvorsitzende Manfred Stang erklärt: "Die Schreckensnachrichten und die Schicksale der Menschen in der Ukraine berühren uns sehr. Als Genossenschaftsbank möchten wir denjenigen beistehen, die Hilfe benötigen. Wir sind froh, dass wir mit regionalen Spenden Einrichtungen unterstützen können, die sich ehrenamtlich für die ukrainischen Flüchtlinge einsetzen. Wir wollen damit auch Anstoßgeber für weitere Unterstützter sein und bedanken uns für das große ehrenamtliche Engagement der Menschen in unserer Region. Diese Solidarität ist bewegend."

Die Sparda-Bank Südwest ist zudem Gründungsmitglied und Unterstützer von Herzenssache, der Kinderhilfsaktion von SWR, SR und Sparda-Bank. Diese hat ebenfalls eine eigene Spendenaktion für die in Not geratenen Kinder aus der Ukraine gestartet "Flüchtlingshilfe für die Kinder aus der Ukraine. Viele Kinder, Jugendliche und ihre Familien flüchten vor dem Krieg in der Ukraine und kommen im Südwesten an. Herzenssache möchte Ihnen helfen und unterstützt gemeinnützige Organisationen, die sich um Schutzsuchende und durch den Krieg belastete Kinder und Jugendliche kümmern.

Das Spendenkonto von Herzenssache e.V. lautet:

IBAN: DE59 6009 0800 0000 0000 33, Stichwort: Flüchtlingshilfe für Kinder aus der Ukraine

21.01.2022 - Hilfe für obdachlose Menschen im Winter

Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest unterstützt den Kältebus Saarbrücken

Verein „Kältebus Saarbrücken – Hilfe für Obdachlose und Menschen in Not e.V.“ erhält 6.000 Euro Spende vom Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest

von links: Markus Schirra, Leiter der Gebietsdirektion Saarbrücken / Saarlouis der Sparda-Bank Südwest, Frank Jakob, Mitglied des Vorstands der Sparda-Bank Südwest, Phil Sahner, 1. Vorsitzender des Vereins „Kältebus Saarbrücken – Hilfe für Obdachlose und Menschen in Not e.V.“

Der Verein „Kältebus Saarbrücken – Hilfe für Obdachlose und Menschen in Not e.V.“ hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen, die auf der Straße leben, in kalten Nächten im Winter einen warmen Platz in einem beheizten Bus anzubieten. Coronabedingt wurde an Stelle des Kältebusses in diesem Winter für die Übernachtungsgäste ein Festzelt errichtet, das ihnen – neben Speisen, Getränken und Dingen für den täglichen Bedarf – von 21 Uhr bis 6 Uhr einen sicheren und warmen Schlafplatz bietet.


Am Freitag, den 21.01.2021 nahm Phil Sahner, der 1. Vorsitzende des Vereines eine Spende von 6.000 Euro aus Mitteln des Sparda-Gewinnsparvereins entgegen. Die Spende übergaben Frank Jakob aus dem Vorstand der Sparda-Bank Südwest und Markus Schirra, der Leiter der Gebietsdirektion Saarbrücken/Saarlouis „Auch dieser Winter wird coronabedingt wieder eine Herausforderung für uns alle – vor allem erneut für Menschen ohne Obdach. Eine Gemeinschaftsunterkunft in Coronazeiten anzubieten ist ungleich mehr Aufwand als der „normale“ Busbetrieb. Wir bedanken uns sehr bei der Sparda-Bank Südwest und ihrem Gewinnsparverein für die großzügige Unterstützung“, so Sahner.


„Viele Menschen helfen hier ehrenamtlich, arbeiten mit oder kochen für die Gäste und wir hoffen, dass noch viele diesem Beispiel folgen. Zu diesem großen Engagement, möchten wir einen Beitrag leisten. Als Genossenschaftsbank ist es uns besonders wichtig, uns vor Ort in der Region einzusetzen und dort zu helfen, wo Hilfe dringend benötigt wird“, erklärte Sparda-Bank Vorstand Frank Jakob. Bereits in der zweiten Saison unterstützt der Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest den Kältebus, auch im Winter 2020/2021 gab es eine Spende in Höhe von 4.000 Euro. „Der Kältebus Saarbrücken e. V. leistet eine vorbildliche Arbeit. Das Angebot des Vereins ist bewusst niederschwellig konzeptioniert und steht allen Bedürftigen, ohne Vorbedingungen, offen. Dies unterstützen wir sehr gerne“, so Markus Schirra. Der Gebietsleiter der Sparda-Bank Südwest dankte in diesem Zusammenhang auch allen Sparda-Bank-Kundinnen und -Kunden, die Gewinnsparlose kaufen und damit das soziale Engagement erst möglich machen. Denn vom Spielkapital des Gewinnsparvereins der Sparda-Bank Südwest e.V. wird satzungsgemäß ein Teil für gute Zwecke eingesetzt.

Pressematerial

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